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   BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91   

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https://dejure.org/1992,25000
BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91 (https://dejure.org/1992,25000)
BVerwG, Entscheidung vom 10.08.1992 - 1 DB 7.91 (https://dejure.org/1992,25000)
BVerwG, Entscheidung vom 10. August 1992 - 1 DB 7.91 (https://dejure.org/1992,25000)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit einer Feststellung des Verlustes der Dienstbezüge durch den Dienstvorgesetzten gegen einen Beamten mit Personalratsaufgaben - Umfang der Bindungswirkung einer disziplinargerichtlichen Entscheidung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Personalrat - Fernbleiben vom Dienst (Personalratsaufgaben)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 17.01.1990 - 1 DB 35.89

    Umfang der Bindungswirkung des § 120 Abs. 2 BDO

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Zur Begründung hat es dargelegt, daß unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 - dem Beschluß vom 10. Oktober 1989 - VII BK 8/89 - Bindungswirkung für das Feststellungsverfahren gemäß § 9 BBesG zukomme.

    Insofern hat er als von dem Bezügeverlust unmittelbar Betroffener ein berechtigtes Interesse an einer richterlichen Prüfung, ob in seinem Fall die Tatbestandsvoraussetzungen des § 9 BBesG erfüllt sind (BVerwG, Beschluß vom 18. März 1991 - BVerwG 1 DB 1, 91 - <ZBR 1991, 218 = Dok.Ber. B 1991, 177>; BVerwG. Beschluß vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 - <DVBl. 1990, 642 = ZBR 1990, 214 = DÖV 1990, 526 = DÖD 1990, 189 [BVerwG 17.01.1990 - 1 DB 35/89]>).

    Bindend ist damit auch die Feststellung, daß der Sachverhalt den Tatbestand eines Dienstvergehens erfüllt (Beschluß vom 28. Mai 1984 - BVerwG 2 B 33.84 - <ZBR 1984, 307 = DÖD 1985, 34 [BVerwG 07.02.1984 - BVerwG 2 B 174.82] = DVBl. 1984, 959>; Beschluß vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 - B 1990, 121 = DVBl. 1990, 642 = ZBR 1990, 214 = DÖV 1990, 526 = DÖD 1990, 189 [BVerwG 17.01.1990 - 1 DB 35/89] = RiA 1990, 197>).

    Im Umfang der auf vorstehend wiedergegebenen Feststellungen des Bundesdisziplinargerichts beruhenden Würdigung des Verhaltens des Beamten als Verstoß gegen seine Dienstleistungspflicht nach § 54 Satz 1, § 73 Abs. 1 BBG ist damit insoweit Bindungswirkung eingetreten, als der auch für das vorliegende Verfahren entscheidungserhebliche Sachverhalt unverändert geblieben ist (s. Beschluß vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 - a.a.O.).

  • BVerwG, 18.03.1991 - 1 DB 1.91

    Rechtsmitteleinlegung - Fernmündliche Übermittlung - Fristversäumung -

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Insofern hat er als von dem Bezügeverlust unmittelbar Betroffener ein berechtigtes Interesse an einer richterlichen Prüfung, ob in seinem Fall die Tatbestandsvoraussetzungen des § 9 BBesG erfüllt sind (BVerwG, Beschluß vom 18. März 1991 - BVerwG 1 DB 1, 91 - <ZBR 1991, 218 = Dok.Ber. B 1991, 177>; BVerwG. Beschluß vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 - <DVBl. 1990, 642 = ZBR 1990, 214 = DÖV 1990, 526 = DÖD 1990, 189 [BVerwG 17.01.1990 - 1 DB 35/89]>).
  • BVerwG, 14.11.1973 - I WB 159.71

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Diese Bindung bezieht sich nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur jedenfalls auf den Tenor und auf die disziplinarrechtliche Würdigung des Sachverhalts (BVerwGE 46, 175 [BVerwG 14.11.1973 - I WB 159/71] ; Urteil vom 26. Mai 1966 - BVerwG 2 C 38.65 - <ZBR 1966, 304 = DÖD 1966, 175 [BVerwG 26.05.1966 - BVerwG II C 38.65]>).
  • BVerwG, 28.05.1984 - 2 B 33.84
    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Bindend ist damit auch die Feststellung, daß der Sachverhalt den Tatbestand eines Dienstvergehens erfüllt (Beschluß vom 28. Mai 1984 - BVerwG 2 B 33.84 - <ZBR 1984, 307 = DÖD 1985, 34 [BVerwG 07.02.1984 - BVerwG 2 B 174.82] = DVBl. 1984, 959>; Beschluß vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 -
  • BVerwG, 12.11.1990 - 1 DB 18.90

    Vorliegen einer dauernden Dienstunfähigkeit - Verlust von Dienstbezügen bei

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Die Rückwirkung des Feststellungsbescheides begegnet keinen rechtlichen Bedenken (vgl. BVerwG, Beschluß vom 12. November 1990 - BVerwG 1 DB 18.90 -).
  • BVerwG, 26.05.1966 - II C 38.65

    Ermessen bei der Beurteilung von "dienstlichen Bedürfnissen" - Zugrundelegung

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Diese Bindung bezieht sich nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur jedenfalls auf den Tenor und auf die disziplinarrechtliche Würdigung des Sachverhalts (BVerwGE 46, 175 [BVerwG 14.11.1973 - I WB 159/71] ; Urteil vom 26. Mai 1966 - BVerwG 2 C 38.65 - <ZBR 1966, 304 = DÖD 1966, 175 [BVerwG 26.05.1966 - BVerwG II C 38.65]>).
  • BVerwG, 07.02.1984 - 2 B 174.82

    Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf beitragsfreie Krankenfürsorge

    Auszug aus BVerwG, 10.08.1992 - 1 DB 7.91
    Bindend ist damit auch die Feststellung, daß der Sachverhalt den Tatbestand eines Dienstvergehens erfüllt (Beschluß vom 28. Mai 1984 - BVerwG 2 B 33.84 - <ZBR 1984, 307 = DÖD 1985, 34 [BVerwG 07.02.1984 - BVerwG 2 B 174.82] = DVBl. 1984, 959>; Beschluß vom 17. Januar 1990 - BVerwG 1 DB 35.89 -
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